ich mache mir sorgen. um n, dass sie mich nichtmehr haben kann, dass sie mich nicht in ihrer oder in der gegenwart ihrer freunde will. ich habe angst.
dann habe ich die feststellung gemacht, dass mich niemand haben will, wie ich bin. punkest, linksextrem, anders, laut, aber einsam. nicht meine tante, nicht mein dad.
obendrauf hat ein guter freund von mir eine blutvergiftung, ich hoffe es geht ihm bald wieder besser. ich sagt, er würde im bett liegen und am liebsten bei mir sein, er ist so zucker.
we pretend we're friends, but act like lovers.
but nobody should see.
mit meinem dad habe ich immernoch kein wort gewechselt, ich bleib stur, bis .. naja, keine ahnung wann. wird schon lang genug sein, ich habs schon lange genug geschafft. jetzt nurnoch abnehmen. das wäre schön. weil meine mam mittlerweile meint ich wär zu dick. sachen gibts.
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